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Warum Social Media-Monitoring wichtig ist

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25 Millionen Deutsche sind aktuell bei Facebook aktiv und mit dem Smartphone ist das eigene Netzwerk immer dabei. Für Unternehmen ist es notwendig geworden, zu beobachten und zu verstehen, wie über ihre Marke, ihre Dienstleistung oder ihr Produkt im Internet gesprochen wird. Dem Social Media-Monitoring kommt dabei in der Kommunikationsarbeit im Social Web eine tragende Rolle zu.

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Social Media ist in einer modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Professionelles Monitoring gehört aber noch nicht zum Standard, obwohl das Zuhören auf den verschiedensten Sozialen Netzwerken das A und O ist. Wer auf lange Sicht im Social Web erfolgreich sein möchte, braucht eine Strategie und genügend Ressourcen für das Monitoring. So gelingt Ihnen die professionelle Analyse:

Definition der Ziele

Welche Ziele sollen mit den Auftritten in Sozialen Netzwerken erreicht werden? Geht es eher um die Streuung von Inhalten oder stehen bereits konkrete Optimierungen an? Nachdem die Ziele festgelegt sind, können die Erfolge passgenau gemessen werden.

Zuständigkeiten festlegen

Vorab müssen die Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Welche Mitarbeiter oder gar welches Team ist für die Social Media Auftritte zuständig? Bevor es an die Messung geht, sollte ein Konzept zur Verarbeitung der Ergebnisse stehen.

Keywordmonitoring

Social Media-Monitoring funktioniert mit Keywords. Der Unternehmensname, der Markenname und der Produktname sowie die Produktgruppe sollten auf alle Fälle gemessen werden. Diese Überwachung der Keywords und somit des Rankingserfolg des Contents kann manuell mithilfe der Eingabe des entsprechenden Begriffs in die zahlreichen Suchmaschinen erfolgen. Dies ist jedoch recht mühsam und lässt auch die Möglichkeit außen vor, Keywords der Konkurrenz systematisch zu entdecken. Eine effektive Möglichkeit bieten Online-Tools zum Keyword-Monitoring an.

Reichweite von Postings messen

Über das Thema Fans und Likes wird in Social Media immer wieder gern diskutiert. Um es auf den Punkt zu bringen: Soziale Reichweite ist kein Selbstzweck. Sie sollten immer nach der Prämisse handeln: „Ich möchte meine Fans mit Informationen versorgen und im Idealfall mit Ihnen interagieren.” In Realität werden niemals alle User, die einer Seite ein “Gefällt mir” gegeben haben, sämtliche Informationen dieser Seite wahrnehmen. Trotzdem sollten Sie vor allem die Aktivitäten Ihrer Fans messen. Auf Facebook nennt sich diese Funktion z.B. “Personen, die darüber sprechen”. Es wird angegeben, wie viele der Fans mit den Beiträgen der Seite in Form von Likes, Shares und Kommentaren interagieren.

Regelmäßige Reports

Auf lange Sicht sind kontinuierliche Reportings sinnvoll. So können Wochen, Monate oder gar Jahre miteinander verglichen werden. Außerdem lassen sich Themenschwerpunkte und konkrete Postings definieren, die beim User gut angekommen sind. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsempfehlungen deutlich.

Ihre Vorteile durch Social Media Monitoring im Überblick:

  • Überprüfung und Einschätzung Ihrer Online-Reputation in Echtzeit oder über einen bestimmten Zeitraum betrachtet
  • Frühzeitige Warnmeldungen bei Häufung von Negativ-Meldungen und effektives Gegensteuern
  • Strategieentwicklung zur optimalen Positionierung im Social Web

Tools für den Erfolg

Es gibt zahlreiche Social Media Monitoring Tools zur Überwachung der eigenen Aktivitäten. Mit Netbreeze kann die gesamte Online-Reputation betrachtet werden, unabhängig von der eigenen Facebook Page. SocialBakers eignet sich dagegen eher, wenn Unternehmen die Facebook-Fanpage bezüglich neuer Likes, Trends, Visits etc. monitoren wollen. Weitere maßgeschneiderte Monitoring-Lösungen, gibt es hier.


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